Die Einführung der ePatientenakte für alle gesetzlich versicherten verzögert sich

Die Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) wird verschoben. Bereits vor dem Start der Testphase wiesen Sicherheitsforscher des Chaos Computer Clubs (CCC) auf potenzielle Sicherheitslücken hin, dennoch wurde die Testphase seit Mitte Januar in rund 300 Einrichtungen wie Arztpraxen, Apotheken und Krankenhäusern fortgesetzt. Fehler wurden bereits identifiziert und werden behoben.

Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) betont, dass die ePA sich in den Modellregionen bewähren muss und die erforderliche Systemstabilität erreicht werden muss. Zudem sind zusätzliche technische Sicherheitsmaßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) notwendig. Diese Anpassungen erfordern mehr Zeit als geplant, was zu einer Verzögerung des flächendeckenden Rollouts führt, der nun frühestens im April starten soll. Das erste Zwischen-Release der ePA 3.0.5 ist für Juli 2025 geplant. Die Einführung des elektronischen Medikationsplans (eMP) wird voraussichtlich erst im März 2026 erfolgen.

Quelle:
https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/e-rezept/epa-fuer-alle-kommt-spaeter/#

 

 

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