Der Minecraft-Entwickler Markus „Notch“ Persson hat sich erneut zum Thema Raubkopien geäußert und die Debatte um digitalen Besitz neu entfacht. Auslöser ist die Kampagne „Stop Killing Games“, die sich gegen das Löschen oder Abschalten von gekauften Spielen richtet. Notch stellt die These auf, dass Piraterie kein Diebstahl sei, wenn Kunden beim Kauf digitaler Spiele kein echtes Eigentum, sondern lediglich eine Nutzungslizenz erhalten.
Er kritisiert die gängige Praxis großer Plattformen wie Steam, den Nutzern nur eingeschränkte Rechte zu gewähren. Wird ein Server abgeschaltet oder ein Konto gesperrt, verlieren die Käufer ihren Zugang. Damit sei der Erwerb faktisch wertlos.
Bereits 2011 verglich Notch das Kopieren eines Spiels mit dem Klauen eines Autos – mit dem Unterschied, dass das Original beim Kopieren nicht verloren gehe. Sein Vorschlag: Entwickler sollten die Server-Software veröffentlichen, wenn sie ihre Online-Dienste einstellen. So könnten Spieler ihre Spiele weiterhin nutzen.
Seine Aussagen polarisieren: Für die einen fördern sie Konsumentenrechte, für andere verharmlosen sie Urheberrechtsverstöße. Dennoch regt Notch zum Nachdenken über Fairness, Eigentum und den Umgang mit digitalen Gütern an.
Datenschutz im Visier: Wie riskant ist Palantir für die Rechte der Deutschen?
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