Viele Smartphone-Nutzer lassen ihr WLAN dauerhaft aktiviert – sowohl zu Hause als auch unterwegs. Doch dies kann erhebliche Nachteile haben. Zum einen leidet die Akkulaufzeit, da das WLAN-Modul ständig nach verfügbaren Netzwerken sucht. Zum anderen besteht in öffentlichen WLANs ein erhöhtes Risiko: Angreifer können Fake-Hotspots einsetzen, um sensible Daten wie Passwörter oder Bankinformationen abzugreifen. Ein VPN kann hier zusätzlichen Schutz bieten.
Darüber hinaus gefährdet ein eingeschaltetes WLAN auch die Privatsphäre. Gespeicherte Netzwerke lassen sich auslesen und mit Kartendiensten verknüpfen, wodurch Rückschlüsse auf die eigene Wohnadresse möglich sind.
Um diese Risiken zu vermeiden, empfiehlt es sich, das WLAN unterwegs zu deaktivieren. Dies kann manuell über die Einstellungen geschehen. Komfortabler sind jedoch Automatisierungen: Bei iPhones lässt sich über die Kurzbefehle-App einstellen, dass das WLAN beim Verlassen des Hauses ausgeschaltet und bei der Rückkehr wieder aktiviert wird. Viele Android-Geräte bieten in den WLAN-Einstellungen ebenfalls automatische Optionen, alternativ können NFC-Tags genutzt werden.
NIS-2: Wie ist der Stand der Dinge – https://it-news-blog.com/?p=3260
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