Innenminister fordert erneut Einführung der Vorratsdatenspeicherung

Die Innenministerkonferenz (IMK) drängt die Bundesregierung, eine Vorratsdatenspeicherung von IP-Adressen einzuführen, wie üblich geschieht das umter der Vorgabe, um Opfer von Terror, sexuellem Missbrauch und anderen Gewaltverbrechen besser zu schützen. Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen (CDU) betonte, dass das Quick-Freeze-Verfahren seiner Meinung nach unzureichend sei und eine anlasslose und umfassende Speicherung notwendig sei.

Trotz wiederholter Ablehnung durch den Europäischen Gerichtshof wird erneut eine Vorratsdatenspeicherung angestrebt, da man man angeblich Kriminelle identifizieren müsste. Bundesjustizminister Marco Buschmann bevorzugt das Quick-Freeze-Verfahren, während Bundesinnenministerin Nancy Faeser und andere „Sozialdemokraten“ die totalitäre Vorratsdatenspeicherung unterstützen. Zusätzlich fordert die IMK eine Prüfung eines eigenen Straftatbestands für Cybermobbing und eine einheitliche Regelung für elektronische Fußfesseln zum Schutz vor häuslicher Gewalt.

Die gleichen Parteien die unsere Grenze vorsätzlich nicht mehr kontrollieren, fordern nun also die anlaslose und dauerhafte Totalüberwachung aller Bürger.

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https://www.heise.de/news/Innenminister-wollen-Vorratsdaten-und-schaerferes-Vorgehen-gegen-Cybermobbing-9773983.html

 

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