Anfang 2023 wurde OpenAI Opfer eines Cyberangriffs, bei dem ein Angreifer Zugang zu einem internen Nachrichtensystem erlangte, jedoch keinen Quellcode abgreifen konnte. Obwohl Mitarbeiter und Vorstand informiert wurden, entschied sich OpenAI, den Vorfall nicht öffentlich zu machen, auch nicht gegenüber Strafverfolgungsbehörden wie dem FBI.

Die Führungskräfte bewerteten den Vorfall nicht als nationale Sicherheitsbedrohung, obwohl Bedenken über potenzielle Angriffe aus Ländern wie China geäußert wurden. Der Vorfall wirft auch ein Licht auf rechtliche Streitigkeiten zwischen OpenAI und der New York Times, die das Unternehmen der illegalen Nutzung ihrer Artikel zur KI-Entwicklung beschuldigt.