Fujitsu, einer der weltweit führenden IT-Konzerne, gab bekannt, dass 49 seiner internen Computersysteme in Japan von Malware infiltriert wurden. Der Vorfall begann mit einer Infektion eines einzelnen Geschäfts-PCs und breitete sich innerhalb des internen Netzwerks aus. Es gibt keine Hinweise auf Auswirkungen außerhalb Japans oder auf unbefugten Zugriff auf Kundendienste.
Dennoch könnten aufgrund des Angriffs Kundendaten betroffen sein, wobei bisher kein Missbrauch festgestellt wurde. Fujitsu hat betroffene Systeme isoliert, entfernt und zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen implementiert, um weitere Schäden zu verhindern. Details zu betroffenen Kunden oder den Angreifern sind jedoch weiterhin unklar.
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