Digitaler Euro: Datenschützer warnen vor Risiken für die Privatsphäre

Die Einführung eines Digitalen Euros durch die EU-Kommission wirft für Datenschutzexperten bedeutende Fragen auf. Ulrich Kelber, der Bundesbeauftragte für den Datenschutz, warnt vor den Risiken des digitalen Bezahlens, insbesondere dem Verlust der Anonymität. Um die Akzeptanz des Digitalen Euros zu gewährleisten, ist es entscheidend, dass Bürger darauf vertrauen können, dass ihre Transaktionen nicht umfassend überwacht oder in einer Vorratsdatenspeicherung erfasst werden.

Unter der Leitung von Kelber hat die Internationale Arbeitsgruppe für Datenschutz in der Technologie, auch bekannt als „Berlin Group“, ein Arbeitspapier zu Digitalem Zentralbankgeld veröffentlicht. In diesem werden die zentralen datenschutzrechtlichen Bedenken dargelegt. Es wird betont, dass die Einführung solcher digitalen Währungen potenziell Grundrechte beeinträchtigen könnte und Einzelpersonen oder Gruppen einer Diskriminierung oder Ausgrenzung aussetzen könnte.

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https://www.heise.de/news/Digitaler-Euro-Datenschuetzer-identifizieren-Datenschutzrisiken-9762199.html

 

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