Im Darknet sind interne Daten von Cisco zum Verkauf angeboten worden, darunter API-Tokens, Geschäftsdokumente und private Schlüssel. Der Leaker, bekannt als IntelBroker, hat in der Vergangenheit bereits Daten aus anderen Cyberattacken verkauft. Die Daten sollen angeblich aus einer IT-Attacke stammen, die im Juni dieses Jahres stattfand.
Cisco hat den Vorfall bisher nicht offiziell bestätigt, untersucht aber den Sachverhalt. Als Beweis wurden Auszüge aus dem Datensatz veröffentlicht, einschließlich Datenbanken und Screenshots von Kundenmanagementportalen. Ob die Daten authentisch sind und wie die Cyberkriminellen Zugriff darauf erhielten, bleibt unklar. Berichten zufolge könnten die Informationen von einem Dienstleister im DevOps-Bereich stammen, doch auch das ist noch nicht verifiziert.
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