Die Raspberry Pi Foundation bringt eine eigene M.2-SSD mit Kapazitäten von 256 und 512 GByte auf den Markt. Die SSD nutzt PCI Express 3.0 und kommt im kompakten M.2-2230-Format ohne DRAM-Baustein, wodurch sie den Host Memory Buffer (HMB) verwendet. Der Hersteller ist laut Brancheninformationen BiWin, der auch SSDs für Acer und HP produziert.
Die SSD wird bis mindestens 2032 in dieser Form produziert, was sie besonders für Projekte mit Zertifizierungspflichten interessant macht.
Die Übertragungsrate soll bis zu 1 GByte pro Sekunde betragen. Die 256-GByte-Version kostet 30 US-Dollar, die 512-GByte-Version 45 US-Dollar. Zusatzplatinen zur Anbindung kosten 10 US-Dollar extra. Verfügbarkeit ab sofort, größere Modelle folgen im November.
Quelle:
https://www.heise.de/news/Raspberry-Pi-bringt-eigene-SSD-9991243.html
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